Früher kaufte man sich ein Buch, las es daheim und war dabei manchmal ein bisschen einsam, aber man blieb mit den eigenen Gedanken allein. Wenn man sehr bewegt war, setzte man sich vielleicht hin und schrieb dem Autor ein paar Zeilen auf der Schreibmaschine. Heute ist das anders. Facebook spielt eine große Rolle in der kulturellen Interaktion: Kein Buch, keine Band, kein Film, der keine Fanseite in den sozialen Netzwerken hat.
Deshalb haben wir früh entschieden, dass auch „Frankfurt liebt dich!“ eine Facebook-Seite bekommen wird. Sogar so früh, dass wir die Facebook-Adresse sogar ins Buch geschrieben haben: www.facebook.com/frankfurtliebtdich. Angelegt habe ich die Seite schon vor ein paar Monaten, seit heute ist sie online. Und hat auch schon ein paar Likes gesammelt. :)
Print und online sind untrennbar miteinander verbunden – und die Fans unserer neuen FLD-Seite müssen nur einmal klicken, um über alle Neuigkeiten, Lesungstermine und Aktionen informiert zu werden. Ich finde das cool, denn es kostet nichts. Und anders als bei einem Newsletter kann ich mich auch mit nur einem Klick zuverlässig wieder abmelden.
Ich freue mich, wenn Ihr der neuen Facebook-Seite ein Like gebt und auch Eure Freunde dazu einladet. :)