Die Kelkheimer Zeitung über glueckskind: „Ein Roman, der viel zu sagen hat“

Heute gab es eine richtig schöne kleine Weihnachtsüberraschung für mich: Ein Freund hat mir erzählt, dass in der Kelkheimer Zeitung ein Artikel über glueckskind erschienen ist, zusammen mit einem Archivfoto von meiner ersten Lesung in Kelkheim aus „Frankfurt liebt dich!“. Der erste Artikel über mein neues Buch! :) Am meisten freue ich mich darüber, dass sich der Redakteur offenbar tatsächlich Zeit genommen hat, das Buch zu lesen, denn der Artikel ist eine regelrechte Buchbesprechung. Hier ein Auszug:

Es mutet über Seiten an, dass Anne Zegelman, obwohl darauf verwiesen wird, dass die Personen erfunden sind, viele Schicksale ihrer Familie miteinander verknüpft. Das Leben in einer Familie beschreibt, mit allen Höhen und Tiefen, mit einem Trinker und der leidenden Ehefrau, deren Tochter aus diesen Fesseln bricht, in einer Kommune, schließlich in Indien landet.

Viel davon reportagehaft beschrieben, deutlich mit den Augen der Reporterin gesehen und romanhaft verarbeitet, bis hin zum Schicksal der Enkelin. Ein „glueckskind“, in einer Hippie- Familie gezeugt, deren Leben glückhaft verläuft und dann doch mit einem Mal zerbricht, um dann doch wieder zum „glueckskind“ zu werden, nur ganz anders, als man es im „normalen Leben“ gewohnt ist.

Ein Roman, der durch seine Aussagekraft mit Hilfe gelebter deutscher Geschichte, viel zu sagen hat. Eben auch die Frage, ob ein „glueckskind“ tatsächlich ein Glückskind ist. (Kelkheimer Zeitung, 21. Dezember 2017, Seite 4)

Auch wenn sich ein, zwei kleine Fehler eingeschlichen haben – mein Buch hat natürlich nicht nur 20 Seiten ;) – freue ich mich sehr über die Beachtung der Kollegen.

Im Archiv der Kelkheimer Zeitung könnt Ihr die PDF-Ausgabe (Ausgabe 51 vom 21. Dezember 2017) herunterladen, den Artikel findet Ihr auf Seite 4 unten.

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