
In the autumn I gathered all my sorrows and buried them in my garden.

Dieses Zitat stammt aus dem heutigen Mailing der Yoga-Lehrerin Adriene Mishler. Und ich finde, in diesem Satz steckt ganz viel Wahrheit.
Bei mir und uns ist grade ganz viel im Umbruch, beruflich und privat. Es gibt viele Pläne, viele Veränderungen, viele Risiken, die es abzuwägen gilt. Und dazwischen immer wieder Momente der Unsicherheit.

Wir haben die Wahl Wir können im Gleichschritt mitmarschieren oder unserer Stimme folgen und aufhören, nur zu funktionieren

He and I are very much our own people. We’re not „two peas in a pod“ or „two halves of a whole.“ We are frequently found no where near each other geographically, we have hobbies that the other is completely not into, and it’s not unusual for me to say „no idea“ if someone asks…

Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort angekommen bist, wirst du sehen wie es weitergeht. (Autor unbekannt)
In all the good times I find myself longin‘ for change and in the bad times I fear myself. (Shallow – Lady Gaga, Bradley Cooper)
Wenn das, was Du sagen möchtest, nicht schöner ist als die Stille, dann schweige! (Chinesische Weisheit)
Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt. (Karl Lagerfeld)
The most important thing is this: To be able at any moment to sacrifice what you are for what you will become. (Charles du Bos)
Heartbeat: „Steh nicht mal auf eigenen Beinen, doch auf den Gästelisten der Stadt, habe Tag und Nacht was zu feiern, doch weiß beim besten Willen nicht was.“