Unser erster Shooting-Tag begann mit einem kleinen Unfall. Deliah hatte sich an der Hand verletzt – und statt morgens schon vor der Kamera zu stehen, war für sie erst einmal ein Besuch beim Notarzt angesagt. Einige Zeit lang sah es so aus, als ob wir an dem Tag überhaupt keine Fotos machen würden können. Doch mittags kam die Entwarnung. Und Deliah, ganz Profi, biss die Zähne zusammen, lächelte tapfer und stolzierte aufrecht mit uns durch Frankfurt. Alles für den Fame eben. ;)
Wir hatten einen phänomenalen Tag, anstrengend und sehr erfolgreich. Obwohl oder vielleicht gerade weil manches nicht so funktioniert hat, wie wir es uns vorher überlegt hatten, haben wir uns jede Menge Zeit für spontane Möglichkeiten genommen. Wir wurden angehupt und ausgefragt, bewundert und gephotobombed, angestarrt und bekamen sogar ein Ständchen auf der Drehorgel gespielt.
Viel möchte ich hier natürlich noch nicht vorweg nehmen, immerhin sollen die Aufnahmen ja auch eine kleine Überraschung werden. Aber natürlich sind ein paar coole Fotos vom Making-of dabei, die ich Euch unbedingt zeigen möchte. Klickt auf die Bilderstrecke unten, um Robin, Deliah und mir kreuz und quer durch Frankfurt zu folgen.
Das sieht dann manchmal ganz schön chaotisch aus. Foto: Anne Zegelman
Model Deliah versucht, beim ersten Setting vor der Frankfurter Börse ernst zu bleiben. Nein, im Starbucks-Becher ist kein hochprozentiger Muntermacher…Foto:
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Unser Premium-Spot und Höhepunkt des ersten Shootingtages: Fotografieren in einer ziemlich angesagten Location im Bahnhofsviertel. Na, erkennt jemand von Euch, um welche Bar es sich hier handelt? Foto: Anne Zegelman
Nochmal zum Thema Privatsphäre… Umziehen auf der belebten Fressgass. Foto: Anne Zegelman
Eins meiner persönlichen Lieblingsfotos: Deliah schnuppert an einem Verkaufsstand in der Fressgass an frischen Kräutern. Spontane Motive wie dieses begegnen uns am ersten Shooting-Tag immer wieder. Foto:
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Weil wir nur zu dritt unterwegs sind, fehlen uns manchmal ein paar Hände. Dankenswerterweise hilft so mancher Passant spontan mit. Foto: Anne Zegelman
Unser Fotograf Robin Kehl gibt alles. Foto: Anne Zegelman
Schmerzfrei: Eigentlich sind die High Heels nur fürs Foto gedacht – und nicht zum Laufen. Doch Deliah lässt sie kurzerhand an. Foto: Anne Zegelman
Fotografiert werden ist nicht immer nur glamourös, sondern auch manchmal schmerzhaft. Der Reflektor zum Beispiel zaubert zwar einen hübschen goldenen Schein ins Gesicht, blendet aber auch ganz schön, wenn er direkt in die Augen leuchtet. Foto:
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