
Zwölf Monate voller Veränderung liegen hinter mir. Doch hier in Südafrika ist ein bisschen die Zeit stehengeblieben.

Ein Fragebogen zum persönlichen Wohlbefinden, den wir nur für uns selbst ausfüllen oder die Antworten mit Anderen teilen können.

Immer wieder habe ich gerade Momente, in denen ich mein Leben, wie ich es mir komponiert habe, in Frage stelle. Wem geht’s noch so?

In Südafrika finde ich in jedem Laden Kleidung, die mir passt, weil hier Busen, Bauch und Popo mitgedacht werden. Warum nicht in Deutschland?

Neun Dinge, die ins Handgepäck gehören, wenn man sich wie ich von Licht, Geräusch und mehr im Flugzeug überfordert fühlt.

Mir ist gerade alles zu viel, deshalb habe ich mein Handy ausgeschaltet. Und dabei sehr viel über mein eigenes Kommunikationsverhalten gelernt.

Der Artikel über meine Schilddrüsenentfernung ist der mit Abstand am meisten gelesene Text auf diesem Blog – und ich bekomme viele Zuschriften dazu. Hier habe ich einige Antworten auf die häufigsten Schilddrüsen-Fragen zusammengetragen.

Macht es einen Unterschied, wenn ich genau weiß, wofür ich eine Anstrengung auf mich nehme? Ich habe es am Sonntag vor meinem langen Flug nach Kapstadt ausprobiert.

Normalerweise bin ich gut darin, meine körperlichen Grenzen zu ignorieren. Aber wenn der Drehschwindel kommt, geht nichts mehr.

Am 1. Mai kommt der Straßenverkehr – und mit ihm viel des täglichen Lebens – im Taunus zum Erliegen. Das muss man aushalten. Bleibt einem ja auch nichts anderes übrig.

Für uns Frauen ist es auf eine ganz eigene Art sehr schwer, Schwäche zu zeigen. Denn dazu sind wir nicht erzogen worden.

Phasenweise auf etwas zu verzichten, das sonst zum Alltag gehört, kann wunderbar reinigend sein und dabei helfen, sich neu auszurichten. Deshalb starte ich mit Verzicht ins neue Jahr 2023.