Lifestyle
-
Homeoffice: 9 schlaue Tipps und was sie wert sind
Als wir im März 2020 ins Homeoffice gingen, gab es überall kluge Ratschläge fürs Arbeiten zu Hause. Was ist ein Jahr später draus geworden?
-
Post-Minimalismus: Aufbruch in eine neue Zeit?
Ich wünsche mir, dass wir bewusst mit weniger leben dürfen – und nicht mehr mit Beschränkungen gegen ein allgegenwärtiges Überangebot protestieren müssen.
-
Unbeobachtet träumen – ein paar Quadratmeter Glück
Draußen und doch zu Hause sein – nach zehn Jahren ohne Balkon macht mich das glücklich und demütig.
-
Was, wenn ich nichts bin?
Viele Frauen fühlen sich als Hochstaplerinnen und haben für jeden Erfolg eine Ausrede. Wie können wir aussteigen aus diesem Kreislauf?
-
Offener Brief an IKEA
Drei Stunden haben wir gestern bei IKEA Frankfurt in eisiger Kälte auf die Herausgabe unserer bestellten Ware gewartet. Sorry, aber das ist unterirdisch.
-
Glückssträhne vorbei? 6 harte Monate
Meine letzten sechs Monate waren phasenweise echt höllisch. Davon möchte ich hier berichten – für mehr Realität auf Social Media.
-
Ankommen im neuen Zuhause: Wann ist es endlich genug?
Eine Wohnungseinrichtung muss zusammengelebt werden. Erst das macht ein Zuhause unverwechselbar. Doch dafür braucht es Geduld. Und Corona tut sein Übriges.
-
Umzug in Corona – meine Tipps und Erfahrungen
Wir sind umgezogen – mitten in Corona, mitten im Voll-Lockdown und dann auch noch mitten im Winter. Hier erzähle ich Euch, wie das war.
-
Umzug, Corona und mehr – Überforderung ahead
Einfach dieses schöne Bild eines Winterwaldes. Und die Feststellung: Ich kann nicht mehr. Gerade ist einfach alles zu viel.
-
Gastbeitrag: Deutschland, wir müssen reden!
Nämlich darüber, wie Frauen, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden, dämonisiert werden. Das schreibt die Journalistin Meike Mittmeyer-Riehl in ihrem Gastbeitrag.
-
Schmerzhafte Brüche lieber vergessen – oder sich bewusst erinnern?
Ein Blick in den „ewigen“ Geburtstagskalender zeigt: Immer wieder verschwinden Menschen aus meinem Leben.
-
Neujahr – für philosophische Menschen eine Grenzerfahrung
Ganz ehrlich, für „Overthinker“ wie mich ist der Jahreswechsel nicht leicht auszuhalten. Da fließen auch manchmal die Tränen. Wem geht’s ähnlich?
dezembra.blog 