Es gibt ja diese Kollegen, die einem eher vorkommen wie alte Freunde, auch wenn man vielleicht gar nicht so viel mit ihnen zu tun hat. Peter Hillebrecht von der Kelkheimer Zeitung ist für mich ein solcher Kollege. Denn in den vergangenen elf Jahren haben wir uns oft, manchmal mehrmals am Tag, auf Presseterminen getroffen, haben Faschingssitzungen durchlitten und gemeinsam den üblichen Wahnsinn des Lokaljournalismus gemeistert.
Deshalb habe ich mich besonders gefreut, dass er zu meiner Kelkheimer Lesung kam und auch noch einen sehr charmanten kleinen Artikel geschrieben hat. Da verzeihe ich es ihm doch glatt, dass er mich zur Frankfurterin macht und meinen Nachnamen einfach mal mit zwei N schreibt. ;) Der Artikel oben stammt aus der Kelkheimer Zeitung vom 4. Dezember 2014, die Gesamtausgabe könnt Ihr Euch hier ansehen.