Wortbild: Klar

Ein klarer Gedanke erspart tausend verworrene.

(Andreas Tenzer)

5 Kommentare

    1. Verwirrung auslösend ist gut, glaube ich. :) Hm, ich denke, es geht da nicht um eine Empfehlung, nur noch klare Gedanken zu fassen. Sondern um eine Gegenüberstellung und Feststellung: Entweder ein klarer oder tausend verworrene Gedanken. Manche Menschen bevorzugen die verworrenen tausend Gedanken und wollen gar nicht nur einen klaren Gedanken haben.

  1. Ok :) Feststellung klingt logisch, dem kann ich folgen. Ich persönlich hätt lieber öfter mal einen klaren Gedanken, der zwar weh tut im ersten Moment, aber dann versinkt man nicht zwischen den ganzen tausend verworrenden Gedanken. Ich gehör nämlich eher zu den Um-die-Ecke-denkenden-und-alles-analysieren-müssen-Menschen. :)

    1. Ach, das ist aber doch auch nicht nur schlecht, oder? Um die Ecke denken, kreativ sein ist doch eigentlich etwas sehr Gutes. Wer immer nur geradeaus denkt und alles sofort auf den Punkt bringt, verpasst doch den spannenden Findungsprozess. ;)

  2. Nein, nuuuur schlecht ist es wahrlich nicht und kreativ bin ich sehr gern. Ich mag es nur nicht, mich schlingpflanzenähnlich in meinen Gedanken so sehr zu verheddern, dass ich damit jämmerlich untergehe und dann Jemanden brauche, der mich wieder rauszieht. :) Auf den Punkt bringen anderen gegenüber tut erfahrungsgemäss dem Gegenüber mehr weh als mir. *gg* lg kitty

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