Rezension zu glueckskind: Ein Buch, das Mut macht

Das Buch hat Spuren hinterlassen, so wie das Leben selbst mit allen Höhen und Tiefen. Dieser Roman hat eine Fortsetzung verdient!

Das schreibt Gerd Taron in einer heute auf seinem Blog erschienenen Rezension über glueckskind.

Von meiner Verbindung zu Gerd, seines Zeichens Antiquar und engagierter Kelkheimer Kulturaktivist, der für mich vor einigen Jahren auch schon einmal eine Lesung in Frankfurt organisiert hat, habe ich Euch ja schon an verschiedenen Stellen erzählt. Schon Ende Januar hatte er es sich nicht nehmen lassen, auf seinem Blog von unserer Premierenlesung in der Alten Kirche zu berichten. Nach der Lesung sagte er, er habe mit der Lektüre bewusst warten wollen bis nach der Premiere, und sei nun umso mehr gespannt auf glueckskind.

Gerd ist ein Vielleser und echter Bücherfreund – und natürlich lege ich großen Wert auf seine Meinung. Ich freue mich deshalb umso mehr, dass er offenbar einen persönlichen Zugang zu meinem Buch gefunden hat. Danke, Gerd!

Wenn Ihr mögt, schaut doch mal auf seinem Blog vorbei: www.gerdtaronantiquariat.wordpress.com. Immer freitags postet er dort den sogenannten „Literarischen Wochenendgruß“, ein auch als Newsletter erhältliches Potpourri aus Gedichten, Prosa und Bildern, stets ausgerichtet an aktuellen Themen. Ich lese seine nachdenklichen Beiträge immer gerne und würde mich auch freuen, wenn er auf diesem Wege den ein oder anderen neuen Leser gewinnt.

Weihnachtsmarkt Gerd und Anne
Gerd Taron und ich 2014 auf dem Fischbacher Weihnachtsmarkt in der Bude seines Antiquariats. Foto: Björn Walter

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