Wer mir auf Insta (@dezembra) folgt, hat vielleicht mitbekommen, dass ich die vergangenen zwei Wochen praktisch nur unterwegs war. Das ist auch der Grund, warum es vorübergehend hier still geblieben ist. Erst bin ich für eine Tonreportage nach Sylt gereist (>> meine Sylt-Tipps habe ich Euch schon hier verraten <<), dann war ich einen Tag in der Nähe von Nürnberg, ein Wochenende mit einer Freundin in einem Wellnesshotel in der Nähe von Bonn und schließlich für eine Azubi-Reportage in Hannover.
Immer mit dabei: Meine superpraktische Reise-Yogamatte von Lotuscrafts. Ich habe vorher lange überlegt, ob ich die 42 Euro investieren soll, immerhin bin ich mit der schönen gepolsterten Yogamatte, die ich daheim nutze, echt happy. Aber so richtig praktisch reisen kann man mit ihr nicht, sie muss zusammengerollt in einer speziellen Tasche transportiert werden und das nervt. Ich habe mich schließlich dafür entschieden – und nach einigen Einsätzen unterwegs kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat. Nur zur Info, dieser Artikel ist eine unbezahlte Rezension, was ich hier schreibe entspricht zu 100 Prozent meiner eigenen Erfahrung.
Die Matte lässt sich ungefähr auf DIN-A-3-Größe flach zusammenfalten, so dass sie im Koffer oder Rucksack nicht viel Platz wegnimmt – und mit 1,1 Kilo hält sich auch das Gewicht in Grenzen. Natürlich ist sie mit 1,5 Millimeter dünner und der Untergrund entsprechend härter als bei meiner schön dicken, gepolsterten Hauptmatte (vor allem, wenn man sie auf Holzboden ausrollt). Aber sie ist sehr rutschfest, und wen die fehlende Polsterung extrem stört, der kann sicher ein Handtuch darunterlegen.
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Falls Ihr auch eine Travel-Matte besitzt, würde ich mich freuen, zu hören, welche Erfahrungen Ihr damit gemacht habt!
Und hier noch ein paar Fotos aus realen Situationen, in denen ich sie in den vergangenen 14 Tagen im Einsatz hatte. :D Mal im Hotelzimmer, mal im Flur und einmal sogar im Hotelbadezimmer, weil ich meine Freundin nicht wecken wollte (man wird echt schmerzfrei mit der Zeit *g*):