
Meine letzten sechs Monate waren phasenweise echt höllisch. Davon möchte ich hier berichten – für mehr Realität auf Social Media.

Eine Wohnungseinrichtung muss zusammengelebt werden. Erst das macht ein Zuhause unverwechselbar. Doch dafür braucht es Geduld. Und Corona tut sein Übriges.

Wir sind umgezogen – mitten in Corona, mitten im Voll-Lockdown und dann auch noch mitten im Winter. Hier erzähle ich Euch, wie das war.

Nämlich darüber, wie Frauen, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden, dämonisiert werden. Das schreibt die Journalistin Meike Mittmeyer-Riehl in ihrem Gastbeitrag.

Ein Blick in den „ewigen“ Geburtstagskalender zeigt: Immer wieder verschwinden Menschen aus meinem Leben.

Ganz ehrlich, für „Overthinker“ wie mich ist der Jahreswechsel nicht leicht auszuhalten. Da fließen auch manchmal die Tränen. Wem geht’s ähnlich?

Was war das für ein Jahr – und dabei rede ich nicht mal von Corona! 2021 hätte ich nichts gegen ein wenig Stabilität.

Es gibt ja Leute, die angeblich keine Angst vor Veränderungen haben. Ich gehöre nicht dazu.

Eine Liebeserklärung an die Kaffeemaschinen meines (bisherigen) Berufslebens.

Ich war den ganzen Morgen mit dem Fahrrad unterwegs. Dabei habe ich übers Leben nachgedacht – und wie sehr es doch dem Radfahren gleicht.

Meine Kurzgeschichte „Nackt“ ist in einer ganz besonderen Anthologie erschienen – zusammen mit vielen anderen Beiträgen aus dem Corona-Jahr.

Ich bin auf der Suche nach einem gesunden Gleichgewicht für mein Leben. Dazu gehört, meine weiche Seite zu akzeptieren.