
Wenn Ihr den Automatismus des Kennenlernens-Heiratens-Kinderkriegens hinterfragt, solltet Ihr den neuen Roman von Uta Franck lesen.

Am Freitag, 19. August, lese ich zum ersten Mal aus meinem neuen Buch. Los geht’s um 19 Uhr im Alten Rathaus in Kelkheim-Münster. Mit dabei ist wieder Michael Forst, der mich musikalisch unterstützt.

Dreieinhalb Freunde reisen auf die schottische Insel Skye, um Abschied zu nehmen. Hier möchte ich Euch von einem besonderen Buch erzählen: „Die Kaputten“ von Simon Krappmann.

Ich habe das ziemlich gehypte Buch „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky gelesen. Hier erzähle ich, was ich daraus mitnehme.

Draußen und doch zu Hause sein – nach zehn Jahren ohne Balkon macht mich das glücklich und demütig.

Meine Kurzgeschichte „Nackt“ ist in einer ganz besonderen Anthologie erschienen – zusammen mit vielen anderen Beiträgen aus dem Corona-Jahr.

Der Debütroman von Simon Krappmann erinnert an den Klassiker „Salz auf unserer Haut“.

In Mathias Himbergs modernen Märchen gibt es Kriegerinnen und gleichgeschlechtliche Liebespaare. Ich sage: Genau das brauchen wir!

Gerade lese ich die Biografie von Michelle Obama. Und ich muss sagen, ich bin wirklich tief beeindruckt von dieser Frau, die viel mehr ist als die ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten.

Ein Nachmittag in einem vollgestopften schottischen Bücherantiquariat – und plötzlich entdeckst du in einem vergilbten Band die Geschichte einer kleinwüchsigen Hollywood-Schauspielerin, die schon lange tot ist. Ein Traum für alle, die wie ich nach verborgenen Bücherschätzen jagen.