
Übermorgen erscheint mein neues Buch – und es ist wirklich eine spannende, nervenaufreibende Woche für mich. Ab sofort kann man glueckskind bei Amazon, Thalia und in allen deutschen Buchläden vorbestellen.

Arbeit an der Schlussfahne: Ein Manuskript kann man aus Prinzip nur auf Papier lesen – oder wie seht Ihr das?

Ihr Lieben, ein paar Wochen habt Ihr nun nichts von mir gehört. Das liegt daran, dass wir bereits mitten in den Vorbereitungen zur Veröffentlichung stecken – und dass das fast meine ganze Zeit in Anspruch nimmt.

Auf der Webseite des Geest-Verlags ist zu lesen, dass das glueckskind-Manuskript sich mittlerweile in der Endbearbeitung befindet. Das heißt, die erste Fahne dürfte bald rausgehen. Ich bin so gespannt.

Gestern haben wir unser fertiges Cover dem Geest-Verlag präsentiert. Und der Verlagschef ist genauso happy damit wie wir.
Auf der Seite des Geest-Verlags gibt es bereits einen ersten Hinweis auf glueckskind. Und auch hinter den Kulissen sind wir weiter fleißig.

Cover-Shooting für glueckskind: Über das Motiv habe ich mir vorher ganz schön den Kopf zerbrochen. Am Ende ist dann wieder einmal das passiert, was ich auch schon von früheren Fotoshootings mit Robin und Deliah kenne.

Früher habe ich mir das Leben einer Autorin ziemlich glamourös vorgestellt. Ich hätte gedacht, dass ich einen neuen Buchvertrag in einer schicken Cocktailbar mit ganz, ganz vielen Freunden und Champagner feiern würde. Wie im Film eben.

Anfang des Jahres hatte ich eine kleine Krise, über die ich hier auch geschrieben habe. Ich wollte wieder für mich selbst schreiben und nicht mehr nur daran denken, ob sich das, was ich produziere, auch gut verkaufen lässt. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet diese Krise mir meinen größten Traum erfüllen würde!