
Ich bewundere die Arbeit des Mainzer Sozialmediziners Professor Gerhard Trabert sehr. Deshalb ist es mir immer eine journalistische Ehre, über ihn schreiben zu dürfen. Heute in der Ärzte Zeitung.

Im Alltags- und Beschaffungsstress vergesse ich manchmal, warum ich Journalistin geworden bin. Diese Begegnungen erinnern mich wieder daran. Danke!

Gestern Abend haben wir die Lesung beim Journalistinnenbund spontan nach draußen verlegt. Eine gute Entscheidung!

Auf Einladung des Journalistinnenbundes Rhein-Main darf ich am kommenden Montag in der Lutherkirche lesen. Gäste sind willkommen, Anmeldung per Mail bis Freitag, 1. Juni!

Vergangene Woche durfte ich der Deutschen Presse-Agentur ein kleines Interview geben zur Frage, wie Pressemitteilungen aufbereitet sein sollten, damit wir Redakteure sie aufgreifen.

Wie manche vielleicht wissen, habe ich im Studium gemeinsam mit meinen Freunden Heike und Karsten ein kleines Magazin gegründet. Das A Journal ist viele Jahre lang monatlich im Print am Institut für England- und Amerikastudien (IEAS) erschienen. Und noch heute, fast zehn Jahre nach seiner Gründung, läuft das A Journal – mittlerweile zeitgemäß als Online-Publikation.…

Warum Journalisten den berühmten Pariser Eisenturm tagsüber fotografieren dürfen – nachts aber nicht.