
Nur die engsten Freunde wissen, wie anstrengend und aufwühlend die letzten Monate für uns waren. Welt, lass dir gesagt sein: Nichts an unserem Hauskauf war einfach.

Mehr als Lampenfieber: Gerade für einen sehr sensiblen Menschen kann es belastend sein, vor anderen aufzutreten und ein Produkt zu verkaufen.

In dieser Woche habe ich zwei Lesungen gehalten – und jetzt habe ich ganz schlimme Sehnsucht nach der britischen Insel und ihren wundervollen bunten, ganz besonderen Cafés.

Der Societäts Verlag hat ein kleines Interview mit mir für seinen Newsletter geführt. Dabei habe ich vielleicht ein bisschen zu sehr aus dem Nähkästchen geplaudert …

Viele Frauen fühlen sich als Hochstaplerinnen und haben für jeden Erfolg eine Ausrede. Wie können wir aussteigen aus diesem Kreislauf?

Meine letzten sechs Monate waren phasenweise echt höllisch. Davon möchte ich hier berichten – für mehr Realität auf Social Media.

Ich bin auf der Suche nach einem gesunden Gleichgewicht für mein Leben. Dazu gehört, meine weiche Seite zu akzeptieren.

Vor zwölf Jahren wünschte sich der damalige Stadtverordnetenvorsteher Kelkheims eine Geschichte von mir, in der er der Protagonist war. Nun ist er gestorben.

Das ist kein Clickbait – nach nur zehn Tagen im neuen Job habe ich die Notbremse gezogen.

Sollte jemand glueckskind verschenken wollen, signiere ich euch euer Buch selbstverständlich sehr gerne. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten.

In den letzten Wochen habe ich es online und offline etwas ruhiger angehen lassen.

Dunkles Holz, roter Teppich, Irland-Wimpel, ein interessiertes Publikum und jede Menge urige Herzlichkeit – all das hat dazu beigetragen, dass unsere Abschlusslesung gestern für uns noch einmal ein ganz besonderes Erlebnis war.