
Wer Lust hat, dabeizusein, sollte sich telefonisch eine Karte reservieren.
Prüfen Sie, ob er in der tiefsten Stelle Ihres Herzens seine Wurzeln ausstreckt, gestehen Sie sich ein, ob Sie sterben müssten, wenn es Ihnen versagt würde zu schreiben. Dieses vor allem: Fragen Sie sich in der stillsten Stunde Ihrer Nacht: Muss ich schreiben? Rainer Maria Rilke

Ich bewundere die Arbeit des Mainzer Sozialmediziners Professor Gerhard Trabert sehr. Deshalb ist es mir immer eine journalistische Ehre, über ihn schreiben zu dürfen. Heute in der Ärzte Zeitung.

Am Samstag, 27. Oktober, stehen wir das vorerst letzte Mal mit glueckskind auf der Bühne.

Heute ist in der Neu-Isenburg-Ausgabe der FNP der Artikel über unsere Lesung erschienen.

Wenn so viele Besucher zur Lesung kommen, dass noch zusätzliche Stühle geholt werden müssen, ist der Abend für mich ein Erfolg – noch vor der ersten Seite, noch vor dem ersten Song.

Heute Abend lesen wir in Gravenbruch aus glueckskind – und passend dazu hat mein Kollege mir das aktuelle Gravenbrucher Gemeinde-Blättchen mitgebracht, in dem unsere Veranstaltung angekündigt wird.

Am Dienstag lesen wir in Gravenbruch. Für mich fühlt sich das an wie eine kleine Premiere, nachdem ich einige Monate nicht aufgetreten bin.
Wir sind nicht der Feind des Volkes. Wir sind das Volk. Wir sind nicht Fake News. Wir sind Ihre Nachrichten und wir arbeiten Tag und Nacht hart, damit wir die Fakten richtig berichten. Aus einem Leitartikel der New Yorker Tageszeitung „Syracuse New Times“

Micha und ich freuen uns schon auf unsere nächste Lesung – am 4. September in Gravenbruch.

Im Alltags- und Beschaffungsstress vergesse ich manchmal, warum ich Journalistin geworden bin. Diese Begegnungen erinnern mich wieder daran. Danke!
Lebe, wie du, wann du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. Christian Fürchtegott Gellert