
Sprecherin Julia Walter hat meine Geschichte „München“ als Hörstück vertont. Im Mittelpunkt steht meine Oma, die in den 50er Jahren eine Begegnung hatte, die ihr nie mehr aus dem Kopf ging. Hier könnt Ihr die Geschichte anhören.

Meine Kurzgeschichte „Nackt“ ist in einer ganz besonderen Anthologie erschienen – zusammen mit vielen anderen Beiträgen aus dem Corona-Jahr.

Vor zwölf Jahren wünschte sich der damalige Stadtverordnetenvorsteher Kelkheims eine Geschichte von mir, in der er der Protagonist war. Nun ist er gestorben.

Den Tag umarmen, dem Schicksal Zeit geben – und der Geschichte dieses Sommertags beim Ziehen zusehen wie grünem Tee.

Draußen ist es Frühling, aber ich bin so ein bisschen in Herbststimmung. Denn gestern war ein Buch mit meiner jüngsten Lyrik-Veröffentlichung in der Post: Die Anthologie „Die süße Jagd nach Bitternissen“ aus dem Geest-Verlag. Und in meinem Gedicht geht es um den Herbst mit seinen vielen Geheimnissen.

Mein Gedicht „Herbstschweigen“ wird in einer Anthologie des Stefan Hölscher&Geest-Verlags veröffentlicht.

Heute ist mir ein Gedicht namens „Du“ in die Hände gefallen, das ich vor etwa vier Jahren geschrieben habe. Ich weiß überhaupt nicht mehr, an wen ich damals beim Schreiben gedacht habe – aber lustigerweise fühlt es sich beim Lesen an, als hätte ich es erst vor zehn Minuten aufgeschrieben.

Das Gedicht „Mittel“ habe ich 2009 geschrieben, und eben ist es mir wieder in die Hände gefallen. Kennt Ihr dieses halbe Gefühl?

Obwohl ich noch nie in Hildesheim war, gibt es dort etwas von mir – mein Gedicht Octo-2, das ganz unabhängig von seiner Autorin in dieser Stadt eine kleine Karriere gemacht hat. Gestern habe ich es besucht.

Mancher Augen tiefe Wasser sind dunkler. Dunkler als die windgeschüttelte Nacht.
Vor genau vier Jahren habe ich eine ganz besondere E-Mail bekommen.
Es ist Advent – und eine Gruppe befreundeter Bloggerinnen hat mich eingeladen, bei einer literarischen Adventskalender-Aktion dabei zu sein.