
NNP-Reporter Johannes Koenig ist es gelungen, in seinem Artikel Romanpassagen und die Eindrücke der Lesung miteinander zu verknüpfen. Vielen Dank dafür!

„Spannendes Zeitporträt, berührende Familiengeschichte über drei Generationen und Protagonisten, die das Schicksal immer wieder vor schwierige moralische Entscheidungen stellt.“
Wie so mancher vielleicht weiß, arbeite ich als Redakteurin für Gesundheitspolitik bei der Ärzte Zeitung. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, dass glueckskind dort mit einem Artikel bedacht wurde. ;)
![[sic!]](https://dezembra.blog/wp-content/uploads/2012/11/handwriting-small.jpg?w=543)
Lieber Herr Hillebrecht von der Kelkheimer Zeitung, mein Nachname schreibt sich mit einem N hinten! Es ist nie zu spät, sich das zu merken. ;)
Der Kelkheimer Kulturaktivist Gerd Taron war am Sonntag bei unserer Premierenlesung – und ist auf seinem Blog voll des Lobes.

Redakteur Frank Weiner hat einen sehr schönen Text geschrieben, in dem ich mich als Mensch und Autorin gut wiedergegeben fühle.

Ich finde es ja immer außerordentlich spannend, interviewt zu werden und zu erleben, wie Kollegen ihren Job machen.

„Lesungen mit einem Glückskind“ titelt das Höchster Kreisblatt heute in einem Aufmacher auf der Seite Freizeit & Kultur – und ausnahmsweise habe ich mal gar nichts dagegen, dass das Wort hier groß und mit ü geschrieben ist.

Am meisten freue ich mich darüber, dass sich der Redakteur offenbar tatsächlich Zeit genommen hat, das Buch zu lesen, denn der Artikel ist eine regelrechte kleine Buchbesprechung.