Wie so mancher vielleicht weiß, arbeite ich als Redakteurin für Gesundheitspolitik bei der Ärzte Zeitung. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, dass glueckskind dort mit einem Artikel bedacht wurde. ;)

Die letzten drei, vier Wochen war ich hier eher schweigsam. Grund dafür ist, dass ich mich verstärkt um andere Dinge gekümmert habe.

Da ist er wieder, mein schlimmster Albtraum. Kennt Ihr sowas auch?

„Das Buch hat Spuren hinterlassen“ – das schreibt ein echter Vielleser und Bücherfreund in einer heute erschienenen Rezension über glueckskind.

Gestern war Micha im Tonstudio und hat seine Songs „Strohfeuerliebe“ und „Leise, wenn du gehst“ aufgenommen.
Es tut mir weh, dass du mir nicht mehr weh tust.

Micha und ich treten am 26. Mai in Berlin auf. Lesungen in der Fremde sind ja immer sehr speziell – wir freuen uns drauf!

Die zauberhafte Manuela Mock hat uns eingeladen, auf ihrer neuen Kleinkunstbühne im Bahnhofsviertel aufzutreten. Das wird transnormal!

Mein persönlicher Lieblingsmoment unserer Lesung am Donnerstag war, als die Büchereileiterin nach der Lesung mit einem glueckskind-Exemplar zu mir kam, das ich signieren durfte und das nun in den Ausleih-Bestand der Bücherei aufgenommen wird.
![[sic!]](https://dezembra.blog/wp-content/uploads/2012/11/handwriting-small.jpg?w=543)
Lieber Herr Hillebrecht von der Kelkheimer Zeitung, mein Nachname schreibt sich mit einem N hinten! Es ist nie zu spät, sich das zu merken. ;)

Heute Abend lesen wir in der Stadtbücherei in Schwalbach. Es erstaunt mich immer wieder, wie viel Zeug ich für so einen Auftritt brauche.
Der Kelkheimer Kulturaktivist Gerd Taron war am Sonntag bei unserer Premierenlesung – und ist auf seinem Blog voll des Lobes.