
Berlin war mega – und wir würden künftig gern öfter „in der Fremde“ lesen. Wenn jemand von Euch eine lesungsbegeisterte Buchhandlung kennt oder Kontakt zu einem aktiven Kulturkreis hat, gerne immer her damit!
Übertreib’s doch! Genau das würde mein Bruder sagen, wenn er die Schuhe sehen würde, die ich gestern Abend in meinen Koffer gepackt habe.

Mein Buch, aus dem ich seit unserer Premiere in Kelkheim im Januar gelesen habe, war nicht nur schon ziemlich zerfleddert, sondern auch mit Kaffeeflecken übersät. Nun gibt’s ein Neues.

Die nächste glueckskind-Lesung führt Micha und mich nach Berlin, wo wir am Samstag, 26. Mai, um 19 Uhr in der Buchhandlung Primobuch auftreten.

NNP-Reporter Johannes Koenig ist es gelungen, in seinem Artikel Romanpassagen und die Eindrücke der Lesung miteinander zu verknüpfen. Vielen Dank dafür!

„Spannendes Zeitporträt, berührende Familiengeschichte über drei Generationen und Protagonisten, die das Schicksal immer wieder vor schwierige moralische Entscheidungen stellt.“

Gestern hat Michas Kollegin Muriel ihm dieses Foto von unserem Auftritt im Transnormal geschickt. Und ich finde es sooo schön.

Am Freitag haben wir glueckskind und Michas Songs im Transnormal im Frankfurter Bahnhofsviertel vorgestellt.

Die letzten drei, vier Wochen war ich hier eher schweigsam. Grund dafür ist, dass ich mich verstärkt um andere Dinge gekümmert habe.

Da ist er wieder, mein schlimmster Albtraum. Kennt Ihr sowas auch?

Gestern war Micha im Tonstudio und hat seine Songs „Strohfeuerliebe“ und „Leise, wenn du gehst“ aufgenommen.

Micha und ich treten am 26. Mai in Berlin auf. Lesungen in der Fremde sind ja immer sehr speziell – wir freuen uns drauf!