
Momentan ist es etwas stiller und sonniger um mich. Und das ist eigentlich auch ganz gut so.

Ende Oktober treten wir in Hattersheim auf – in einem Kellergewölbe mit Bar. I like!

Gestern Abend haben wir die Lesung beim Journalistinnenbund spontan nach draußen verlegt. Eine gute Entscheidung!

Kulturelle Veranstaltungen haben es an warmen Sommerabenden ja immer etwas schwer. Deshalb gibt es für heute Abend eine kleine Planänderung. #eis

Bei meinen Lesungen kommen immer wieder Menschen auf mich zu und erzählen, dass der Fronleichnamszug in ihrem Heimatort ganz genauso wäre, wie er im Buch beschrieben ist.

Auf Einladung des Journalistinnenbundes Rhein-Main darf ich am kommenden Montag in der Lutherkirche lesen. Gäste sind willkommen, Anmeldung per Mail bis Freitag, 1. Juni!

Berlin war mega – und wir würden künftig gern öfter „in der Fremde“ lesen. Wenn jemand von Euch eine lesungsbegeisterte Buchhandlung kennt oder Kontakt zu einem aktiven Kulturkreis hat, gerne immer her damit!
Übertreib’s doch! Genau das würde mein Bruder sagen, wenn er die Schuhe sehen würde, die ich gestern Abend in meinen Koffer gepackt habe.

Mein Buch, aus dem ich seit unserer Premiere in Kelkheim im Januar gelesen habe, war nicht nur schon ziemlich zerfleddert, sondern auch mit Kaffeeflecken übersät. Nun gibt’s ein Neues.

Die nächste glueckskind-Lesung führt Micha und mich nach Berlin, wo wir am Samstag, 26. Mai, um 19 Uhr in der Buchhandlung Primobuch auftreten.
Von der Pressefreiheit hängt praktisch jede andere Freiheit ab. Salvador de Madariaga y Rojo