Die Erwartungen an mein Buch sind offenbar ziemlich hoch. Das macht das Schreiben nicht unbedingt entspannter.
Die ganze Stadt – Kirchen, Bushaltestellen, Hauptbahnhof, Bibliotheken, Buchhandlungen, Museen, Einkaufspassagen, Historische Bauwerke, Kino und Theater – wird für mindestens sechs Monate zu einem Hort der Poesie, der 24 Stunden täglich geöffnet hat.
Folgt Robin, Deliah und mir kreuz und quer durch Frankfurt. Vorsicht, mit Photobomb!
Das Cover meines Buches ist fertig. Klickt hier, wenn Ihr es schon jetzt sehen wollt.

Menschen wie Fred, Alex, Robin, Deliah und noch vielen mehr ist es zu verdanken, dass die Arbeit an meinem Buch keine einsame Ein-Frau-Geschichte ist, sondern zu einer fantastischen Reise mit vielen netten Begegnungen wird, an deren Ende nur ein Schluss stehen kann.

Bis Ende Juni muss alles, alles, ALLES fertig sein. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch ich selbst bis dahin fix und fertig sein werde.
Ohne Deliahs Style hätten die Fotos in meinem Buch ungefähr den jugendlichen Esprit von Angela Merkels bunten Hosenanzügen.
Deliah und ich wären ja einfach losgezogen, um Fotos zu machen.
Jetzt, mit einer Deadline im Kalender, spüre ich das Dilemma plötzlich jeden Tag: Die Zeit zum Schreiben fehlt.
Well, basically you’re screwed.
Endlich ist es richtig Frühling. Grund genug für mich, meine alte und ziemlich schwere Hermes 3000 nach draußen zu schleppen und ein paar Fotos im saftig grünen Gras zu machen. Einfach nur so, um den Frühling zu feiern. Und wieder einmal stelle ich fest: Das alte Mädchen ist immer noch verdammt fotogen.
Heute morgen habe ich es mit meinem guten Füller unterschrieben – das Schriftstück, das mich endlich auch ganz offiziell zur Autorin macht.